10.11.2015
FW:Mirjam Bibi,(Kreis Herford)
Thema Gesundheit:
Gesundheitsleitfaden NRW – Leitfaden für Zuwanderinnen und Zuwanderer in verschiedenen Sprachen:
www.bkk-bv-gesundheit.de/
Verschiedene zu bestellende Materialien aus dem Gesundheitsbereich (Informationsbroschüren in Wort und Bild davon einige kostenpflichtig bei Bestellung):
www.medi-bild.de/
Thema Übersetzung:
Langenscheidt - Zeig mal! Schnell kommunizieren mit Bildern
600 Bilder für Flüchtlinge, Helfer, Betreuer
Erste Hilfe bei der Kommunikation: Einfach auf das deuten, was man braucht
Farbige, eindeutig erkennbare Zeichnungen, von Kleidung
über Essen bis Notfälle
Mit Deutschland-Karte und den Flaggen der wichtigsten Herkunftsländer und Europas
1,50 € (Schutzgebühr) inkl. MwSt zzgl. Versandkosten - (nach Sendungsgewicht)
Zu bestellen unter:
www.langenscheidt.de/
23.10.2015
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge - BAMF
Flucht und Asyl: Wir helfen Menschen in Not »»»
Wovor flüchten die Menschen, die Zuflucht in Deutschland suchen?
Was muss ich beachten, wenn ich helfen will?
Diese und weitere Fragen hat die Bundesregierung in einer ausführlichen FAQ-Liste beantwortet.
Posting der Bundesregierung in FaceBook 23.10.2015
21.9.2015
Einladung zum Integrationskongress
"Zuwanderung nach OWL - Chancen für die Region"
Anmeldung bis zum 30.8.2015 |
Info (PDF) »»» |
2.9.2015
"Flüchtlingen Deutsch beibringen"
Info-Treffen in Herford VHS
[Info »»»]
August 2015
bdft:
Bündnis für Demokratie und Toleranz - gegen Extremismus und Gewalt (BfDT)
"..Zum 15. Mal schreibt das Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt (BfDT) den
Wettbewerb "Aktiv für Demokratie und Toleranz" aus.
Den Gewinnern winken Geldpreise im Wert von 1.000 bis 5.000 € und eine verstärkte Präsenz in der Öffentlichkeit...
[Auszug]
»»» buendnis-toleranz.de (zur Homepage BfDT)
Juli 2015
Gespendete Fahrräder werden u.a. von Anita Hopf-Kordes und Ehemann verkehrstüchtig gemacht.
Auflagen der Polizei: Asylanten aus nichteuropäischen Ländern, müßen Verkehrszeichen lesen lernen !
8.5.2015
Treffen des Arbeitskreises Vlothoer für Flüchtlinge
10.4.2015 18:00-20:00
Treffen des Arbeitskreises von Bürger und Bürgerinnen für Flüchtlinge in Vlotho
Bonus für Ehrenamtliche (Ostern 2015)
Die Förderkonzeption, der Antrag sowie die FAQ-Liste, können Sie auch auf der Internetseite des Kommunalen Integrationszentrum
herunterladen.
Mit freundlichem Gruß
Im Auftrag
Mirjam Bibi
Kommunales Integrationszentrum Kreis Herford
Mirjam Bibi
Leitung
Amtshausstraße 3
32051 Herford
Mail: m.bibi@kreis-herford.de
www.kreis-herford.de
Tel.: [05221] 13-11 31
Fax: [05221] 13-17 11 31
FW von W.Vogelsang - Stadtverwaltung Vlotho
22.3.2015
Arbeitskreises "Vlothoer für Flüchtlinge"
Zur Zeit sind elf Menschen aus Vlotho im Arbeitskreis in unterschiedlichem Umfang und in verschiedenen Bereichen aktiv.
Wir wünschen uns sehr, weitere VLOTHOER zu finden, die unsere vielfältige Arbeit unterstützen würden.
Anita Hopf-Kordes
13.3.2015
Vlotho, den 12.3.2015
Kurzprotokoll: Treffen der ehrenamtlich Tätigen in der Flüchtlingsarbeit 6.3.2015
Die Namensgebung für unsere Arbeitsgruppe „Vlothoer für Flüchtlinge“ (V f F) wurde angenommen, ein Einwand kam von Frau Heusinger von Waldegge, dass in dieser Bezeichnung lediglich die männliche Sprachform gewählt wurde; die Mehrzahl der Anwesenden sprach sich dennoch für diese Kurzform aus. Mein Vorschlag: Wenn wir von den ehrenamtlich Tätigen sprechen, sollten wir von den Bürgern und Bürgerinnen aus Vlotho sprechen.
Die Handlungsmaxime „Wer etwas will, sucht Wege!“ wurde angenommen, das heißt, wir suchen im Rahmen unserer Möglichkeiten nach Lösungswegen, den Flüchtlingen zu helfen.
Auf die Webseite von Jho Kaufmann soll der Termin des Treffens der Vlothoer für Flüchtlinge am 1.Freitag jeden Monats, des Weiteren der wöchentliche Termin am Mittwoch im Haus 23, Jägerortstraße. Es soll deutlich werden, dass es sich hier um einen offenen Treff für die Flüchtlinge wie auch für interessierte Vlothoer Bürger und Bürgerinnen handelt.
Die Webseite soll auch genutzt werden, um weitere Vlothoer zu gewinnen: Mithilfe in den Arbeitsgruppen, Sprachvermittlung, Freizeitgestaltung, Menschen, die gerne Musik machen oder gerne singen; Vereine sollen angesprochen werden, in die Flüchtlinge aufgenommen werden können.
Ebenso soll auf die Webseite, wenn Flüchtlingen bestimmte Dinge fehlen, wie Handtücher, Decken, etc. und diese dann im jeweiligen Heim abgegeben werden können.
Weiterhin brauchen wir Sponsoren, um bestimmte Aktivitäten durchführen zu können, es soll um Spendengelder gebeten werden.
Frau Heusinger von Waldegge berichtete von der Veranstaltung am 3.3. im Rathaus: Die Verfahrensweise bezüglich der Fahrkarten für ausländische Flüchtlinge sieht folgendermaßen aus: Normale Fahrten in die Stadt (Einkauf, Arztbesuch) sind im Hilfesatz mit eingeschlossen und können nicht ersetzt werden. Für regelmäßige Fahrten zum Arzt oder zum Sprachkurs können für Flüchtlinge aus Exter und aus der Möllbergerstraße im Rathaus sogenannte „Vierer-Karten“ abholen. Die Karten werden von der D.I.G. zur Verfügung gestellt, die Stadt wiederum sponsert sie der D.I.G.; diese Vorgehensweise war notwendig, damit andere Bürger, die den Hilfesatz auch beziehen, nicht benachteiligt werden.
Ulrike H. hat mitgeteilt, dass sie Stellwände und einen Tisch für den Arbeitskreis beim Familientag im Mai im Wesergymnasium angemeldet hat. Im April soll hierzu eine Arbeitsgruppe tätig werden.
Die beiden kleinen Schaufenster vom „Regenwurm“ sollen für die Öffentlichkeitsarbeit des Arbeitskreises genutzt werden.
PS: Ich ergänze: Durch einen Bürgerantrag aus der Gemeinde Exter ist die o. g. Fahrkartenregelung bis auf Weiteres außer Kraft gesetzt.
Anita Hopf-Kordes
12.3.2015 17:00
Treffen der Ehrenamtlichen mit der D.I.G. Vlotho e.V.
weiterlesen...
6.2.2015
Treffen des Arbeitskreises von BürgerInnen für Flüchtlinge in Vlotho
18:00 - 19:30 Gemeindehaus St.Stephan
Anita Hopf-Kordes
Ehrenamtliche Mitarbeiter in Vlotho |
9.1.2015
Der erfolgreiche Kurs von "Mensch zu Mensch" wurde mit der Hilfe von der Stadtverwaltung, der D.I.G. und der Gemeinde St.Stephan am Freitag 9.Januar 2015 fortgesetzt. Ausserdem fand ein informatives Treffen der Ehrenamtlichen mit den in der letzten Zeit hinzugekommenen Personen statt. Themen u.a.: Bestandsaufnahme der Hilfeleistungen und Koordination der Aktionen. Weitere Sitzungen sind geplant. |
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Musik Unterricht/Kultur
Ab
Januar 2015 biete ich für Migranten und Ehrenamtliche einen Basis Kurs Musik und
Musikgeschichte im Vergleich mit anderen Kulturen an, der zugleich Vermittlung an
örtliche und nahegelegen Institutionen und Unterrichtende ermöglicht. (
Jho Kaufmann)
Text und Foto Beiträge ehrenamtlicher Arbeit
19.2.2015 [Zur Situation der Gemeinschaft]
Alle Beiträge bitte per Mail an .
Verantwortlich für die Inhalte ist der jeweilige Absender.
Texte und Fotos werden mit Namen (auf Wunsch: mit Adresse / Tel.Nr. / verlinkt) veröffentlicht.
Zur Situation der Gemeinschaft
- Es gibt die Seite der Helfer, auf der jeder versucht auf seine Art den richtigen Weg zu gehen. Auch sind wir Gastgeber und Teilfinanziers (Steuern, Abgaben, Spenden), sowie Freiwilligkeit, die so weit wie möglich Akzeptanz erfordert.
- Die andere Seite sind junge und ältere Migranten, von denen jeder ausser seiner Kultur noch die Denkweisen seiner Generation und seine Erlebnisse präsentiert: bunt gemischt, daß im Prinzip ein Eingehen auf den Einzelnen fordert.
- Dazu die Seite der Stadtverwaltung in Verbindung mit mit der D.I.G. und VHS, die z.B. die Sprachkurse überhaupt ermöglichen, und die St.Stephan Gemeinde, die den Raum zur Verfügung stellt. Ausserdem Vereine und Sponsoren, die u.a. Freizeit Aktionen anbieten.
Insgesamt gesehen, erfordert es (im Idealfall) eine Ansprache von Personen die bereits mit anderen Kulturen im Austausch standen, zu tun hatten, bzw. sich in fremde Positionen eindenken können und Geduld haben einerseits im Umgang mit Migranten, aber auch vermittelnd zu den Freiwilligen (Helfern) wirken können.
Die Gesamtsituation hat kaum ein historisches Beispiel, aus dem Leitlinien zum Vergleich dienen. Aus den Einwanderungsländern (USA; Kanada u.a.) ist ebenso wenig Information zu bekommen, ausserdem hat Europa offiziel noch zu wenig Kontakt zu entsprechenden Stellen, sei es durch politische Haltungen, oder durch Unwissen, oder fehlende visionäre Altenativen.
(Jho Kaufmann, 19.2.2015)